F.A.Z.: Der Raum, in dem Protest möglich wird 23.07.2013

Gerade im Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen in der Türkei ist diese Arbeit eine grundlegende Erinnerung daran, dass der urbane Raum durch öffentliche Besetzung durch die Bürger – und auch durch Künstler – mitgestaltet werden muss und weder staatlichen Planern noch den überwiegend gewinnorientierten Projektentwicklern und Großkonzernen überlassen werden darf, schon weil sonst der Raum des Protests verbaut und so der Protest unmöglich oder zumindest unsichtbar würde.

schreibt Ivo Goetz gestern in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

über Die Stadt ist unsere Fabrik in der Ausstellung Agoraphobia bei Tanas Berlin