Ulyanovsk Airport, Foto: Christoph Schäfer, November 2010
8. November: Ich erreiche Uljanowsk von Moskau aus in einem vollbesetzten Saab-Flieger, gefüllt mit 25 Männern und 2 Frauen. Als auf dem Flugfeld unser Gepäck auf die Ladefläche eines alten Militärlasters verfrachtet wird, bekomme ich das Gefühl, endlich in Russland angekommen zu sein.
Umso mehr, als am Flughafen ein junger Mann in schwarzen Hosen mit Bügelfalte auf mich wartet, um mich in einem schwarzen Wolga abzuholen (inklusive Fahrer). Die Sowjetzeit-Assoziationen verfliegen allerdings, als wir in den Wagen steigen und russischer Plastik-Pop aus der Anlage wummert. Die Straße nach Ulyanowsk ist zunächst verblüffende 60 m breit. Dann erreichen wir die Brücke, die berühmte Wolgabrücke von Uljanowsk, die, wie man mir sagt, erst letztes Jahr fertig geworden ist, nach 20 Jahren Bauzeit. Sie ist die zweitlängste Brücke Europas und eröffnet mir einen beeindruckenden Ausblick in die Weite der Wolga, die hier so breit zu sein scheint, wie das Meer.
Man setzt mich bei meinem Hotel ab, einem 22-stöckigen modernistischen Bau aus der Breschnew Ära. Es atmet immer noch den Geist und den Charme jener Zeit, und ich bekomme ein Zimmer mit herrlichen Blick auf das Lenin-Museum und die Wolga. Ich entschließe mich zu einem kurzen Spazierang, und stoße auf die erste Soziale Plastik im öffentlichen Raum Uljanowsks: eine kleine Brücke vor dem Hotel, schwer behängt mit unzähligen Schlössern, die, wie ich vermute, die Liebe von Pärchen symbolisieren. Die Uljanowsker sind leidenschaftliche Menschen, denke ich, die ihre Gefühle im öffentlichen Raum darstellen, und das Glück wird nicht ausschließlich als Privatangelegenheit betrachtet.
Ulyanowsk, Brücke des Verkehrs
Ulyanowsk, Brücke der Liebe
Ich mache mich auf zum örtlichen Einkaufszentrum. Auf dem Weg stoße ich auf einen – einigermaßen erwartbaren – Genossen Lenin, der, in Stein gemeißelt, an der Wand einer Hinterhofhütte abgestellt wurde. Ein paar Schritte weiter, neben dem Einkaufszentrum, tritt mir dann ein – einigermaßen unerwarteter – lebensgroßer Genosse Mao entgegen – der in seiner ganzen lächelnden Pracht neben einer Löwenskulptur vor einem Chinarestaurant steht.
Genosse Lenin im Hinterhof
Genosse Mao vor einer Cola Werbung
Im Einkaufszentrum gibt’s zwei Spielecken – eine in einem Spielzeugladen, und eine andere namens Smiland, eine kleine Version von Ikeas Smalland. Uljanowsk mag Kinder, denke ich, und versorgt den Nachwuchs shoppender Eltern in der kalten Jahreszeit mit riesigen chaotischen Indoor-Spielplätzen.
Smiland, Kinderbetreuung im Einkaufszentrum
Spielecke in einem Spielzeugladen, Ulyanovsk
Ich kaufe einige Spielsachen – zwei realistische Neandertaler (weil ich didaktische Spielsachen mag) und einen Ritter auf einem mit Hammer und Sichel verzierten Pferd. Ich eile zurück zum Hotel, wo mich Anna abholt, die für den Gouverneur arbeitet, und die, wie ich zunächst vermute, abgestellt wurde, um meine Arbeit ein wenig im Blick zu behalten. Doch sie entpuppt sich als meine Verbündete, denn sie hat Verbindungen zum Bürgermeister, ein ausgeprägtes Interesse für Kunst, eine Vorliebe für Filme von Fassbinder. Und sie will den strengen akademischen Rahmen des Denkens in der Kunstschule und in der Stadt erweitern. Wieder die selbe schöne alte Wolga-Limousine.
Wir holen die elegante Elena ab, eine Übersetzerin, die an der Universität unterrichtet. Sie trägt einen Gil Bret Mantel, eine subtile Kombination aus grauen High-Tech-Materialien und Woll-Stoff. Wir fahren durch die Straßen und bestaunen die schönen, alten russischen Häuser, die die Sowjetzeit und den Kapitalismus überlebt haben, weil der kleine Lenin seine Kindheit hier verbracht hat. Wir besichtigen das Lenin-Memorial, eine Skulptur von Lenins Vater, den atemberaubenden Wolgablick, die Haupteinkaufsstraße von Uljanowsk, und kaufen schließlich Materialien für den Workshop ein.
Obwohl es November ist, liegt noch kein Schnee und die Temperaturen sind frühlingshaft. Wir beschließen den ersten Tag mit einem Essen in einem Kellerrestaurant, wo ich meine erste Borschtsch-Suppe bekomme. Der Besitzer des Restaurants wechselt die Musik vom üblichen Russen-Pop auf deutsche elektronisch aufgepimpte Volksmusik, vielleicht eine unerwünschte höfliche Geste der Verneigung an meine deutsche Sprache, vielleicht aber auch aus exotischen Gründen. Wir gehen kurz meine Pläne für den nächsten Tag durch und besprechen den Vortrag, den ich halten werde. Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass Anna wirklich viele Ideen hat, die die Idee von Kultur als treibender Kraft für Veränderung unterstützen.
Nach diesem Tag habe ich Lust, ein wenig das Nachtleben von Uljanowsk kennen zu lernen. Im Zentrum der Stadt, im zentralen Einkaufszentrum, befindet sich ein Atrium-Café, in dem laute Technomusik gespielt wird. Sushi und italienische Kaffeespezialitäten werden hier zu unerhört hohen Preisen verkauft. Ich sehe mich um: am Tisch links von mir hat ein Paar um die Vierzig oder älter eine Verabredung oder ein Rendezvous. Die meisten anderen Gäste sind jünger als ich. Am Tisch gegenüber arbeitet ein wunderschön geschminktes Mädchen mit einem bemerkenswert langen Hals und langen schwarzen Haaren an ihrem Laptop. Von Zeit zu Zeit tauchen schüchterne Jungs bei ihr auf und sagen Hallo. Sie ist definitiv die glamouröseste Besucherin, und das Atrium-Café ist ihre Bühne.
Als um Zehn die Geschäfte im Einkaufzentrum schließen, wird das Café voller und lebendiger. Das Licht wird runtergedimmt und die Musik noch lauter aufgedreht. Ein weiterer Vorteil eines ins-Café-mitgenommenen-Laptops tritt nun zu Tage: das gut geschminkte Gesicht des Mädchens wird vom Licht des Bildschirms sanft aber nachdrücklich ausgeleuchtet, was ihre phantastische weiße Haut zusätzlich betont. Sie geht zur Bar, um etwas zu bestellen, und achtet dabei darauf, welche Wirkung ihr von einem engen Pullover umschmiegter Körper auf die anderen Besucher ausübt. Auf dem Weg zurück an ihren Platz zieht sie sich eine sehr große Fellmütze auf, die ihren kleinen Kopf noch viel süßer aussehen lässt.
Pelziger Fernsehschirm der Bilder von Ulyanovsks Hauptstrasse in eine zurückgezogene Kellerbar überträgt
Generall wird dieses Café als Bühne verwendet, auf der Russinnen sich effektvoll aus ihren Mänteln schälen können, um ihre neuen Kleider vorzuführen. Irgendwie war diese Art, wie russische Frauen das Leben feiern und den öffentlichen Raum dominieren, überhaupt nicht das, was ich hier, in Russland, im November und 1000 km östlich von Moskau, erwartet hätte. Doch genau diese fröhlich-lustvolle Atmosphäre sollte zum Ausgangspunkt für das Programm meines Workshops werden.
9. November: Kunst als Plattform
Am nächsten Tag treffe ich zum ersten Mal Olga Tatosyan und die Studierenden. Ich halte einen Vortrag über Kunst im öffentlichen Raum und den Betrachter als Ko-Produzenten von Kunstwerken. Ich beginne mit Konstruktivismus und Produktivismus und einem Zitat von Warwara Stepanowa. Ich spreche über El Lissitzkys „Demonstrationsraum“ und Rodtschenkos „Arbeiterklub“, gehe über zu Alfaro Siqueiros Idee von Wandmalerei-die-als-Maschine-funktioniert-die-vom-Betrachter-in-Gang-gesetzt-wird und erkläre den Einfluss, den Produktivisten und die frühe Sowjet-Kunst auf die Situationisten, auf Gordon Matta Clark, Alice Aycock und Dan Grahman hatten. Am Ende meines Vortrags spreche ich noch über kollaborative Kunstpraktiken der letzten zehn Jahre, wie beispielsweise die Zusammenarbeit von PTTL mit Arbeitslosen und Künstlern in Brüssel, das Projekt Ecobox des Atelier d’Architecture Autogeree (AAA) in Paris, das Projekt Park Fiction in Hamburg, seine Planungsinstrumente und die Installation für die Documenta11, die Rodtschenkos „Arbeiterklub“ aufgreift.
All diese Beispiele, inklusive der frühen Sowjet-Kunst, sind für die Studierenden recht neu, da ihre Ausbildung, wie ich erst später herausfinden sollte, streng akademisch geprägt ist. Ausserdem hatte ich unterschätzt, wie jung die Studierenden sind – mir waren junge Künstler angekündigt worden, doch die meisten sind zwischen 17 und 18 Jahre alt.
Workshop participants working, at Ulyanovsk University
Nach meinem Vortrag besprechen wir, was wir im Workshop machen werden. Einige Studenten haben bereits eigene Projekte im Kopf, an denen sie arbeiten möchten. Mit anderen werde ich die Stadt „lesen“ und über mögliche Interventionen im Stadtraum nachdenken.
Nach dem ersten Workshop-Tag, habe ich allen eine Hausaufgabe gegeben: Sie sollen einen Ort ihrer Stadt beschreiben. Bereits am nächsten Tag werden mir die ersten, wirklich gut gewordenen Beschreibungen vorgestellt: Daria und Ismira, beide zwischen 17 und 18 Jahre alt, haben meine Aufgabe zum Anlass genommen, eine Expedition in unbekannte Stadtviertel von Uljanowsk zu unternehmen. Sie kommen mit einer wunderbaren Beschreibung ihres Abenteuers in einem wilden Vorort zurück und unterfüttern ihre Beschreibung durch ungewöhnliche Fotos, die sie an den Orten gemacht haben – von Geschäften und grauem Markt, von auf Subkulturklamotten spezialisierten Läden, kombiniert mit Assoziationen, subjektiven Gedanken und dem verspielten Übermut durch die Stadt tollender Teenies.
Andere haben sich Orte, an denen Jugendliche abhängen, angesehen und haben die entwickelt, dort Sitzgelegenheiten zu installieren.
Andere Kids finden den Platz zwischen dem Lenin-Memorial und dem Hotel Venez geeignet für welches-Kulturprojekt-auch-immer, weil er halt zentral gelegen ist. Wieder anderen Workshopteilnehmerinnen ist die Idee, eine Expedition ins Alltagsleben von Uljanowsk zu machen, zu klein. Sie wollen etwas GROSSES schaffen, sie wollen erhabene Kunst mit großem K schaffen. Im Gegensatz dazu ist dieser Kurs aber eine bescheidene Bemühung, die Nordwestpassage ins Imaginäre in den Wänden der Stadt des Alltags zu finden.
Ich entwickle deshalb einen Fragebogen, der mehr ein zehnseitiges, interaktives Malbuch ist und als Werkzeug dafür dienen soll, die Stadt zu dekodieren. Er enthält enthält ganz konkrete Aufgaben, Provokation und Fragen, die, wie ich hoffe, die Vorstellungskraft der Teilnehmer in Gang setzen.
10. November: Wir dekodieren die Stadt
Der Fragebogen ist ein Hit. Jugendliche wie Erwachsene nutzen ihn als Ausrede und als Chance um kleine Abenteuer in der eigenen Stadt zu erleben, die „Sprache der Stadt“ zu entschlüsseln und Orte zu erkunden, die sie anderenfalls gemieden hätten. Jeder erhält etwas Taschengeld, das er in Cafés oder Restaurants ausgeben kann, und schon geht’s los. Als kleine Provokation habe ich ihnen noch gesagt, dass sie meine Spione sind, die etwas über den Alltag in Uljanowsk in Erfahrung bringen sollen.
Ist der Ort warm oder kalt, feminin oder maskulin?
Male alles, was du mit deinen Händen berühren kannst.
Male die Kleidung der Kunden (Mann, Frau).
Male alle Schuhe, die du sehen kannst.
Tragen die Kellner Uniformen? Wenn ja, verändern sie sie?
Male einen Gegenstand, der den Ort, an dem du dich befindest, symbolisiert.
Was siehst du? Wie organisiert der Raum die Blicke?
Wie spricht der Ort mit der Straße, mit der Stadt?
Auf welches „Aussen“ bezieht sich der Ort?
Warum sind die Menschen hier? Fungiert der Ort als Plattform?
Erzählt der Ort von fernen Ländern, von exotischen Orten, über die Vergangenheit?
Über welche Vergangenheit erzählt er? Und wie macht er das?
Worüber sprechen die Menschen in dem Restaurant?
Belausche einen Dialog und schreibe ihn so genau wie möglich mit. (…)
11. November: Der Spion, der die Stadt liebt.
Alle bringen wirklich tolle Beschreibungen mit und wir verbringen den ganzen Tag damit, diese zu lesen und zu präsentieren. Zwei Damen, Lehrerinnen an der Kunstschule oder an einer anderen Schule, die zunächst wenig Spaß an dem Workshop zu haben schienen, haben einen vergleichenden Bericht der deutschen Restaurant-Brauerei „Karl Marx Strasse“ mit einem usbekischen Restaurant angefertigt und sogar ein Video produziert.
Mascha hatte viel Spaß daran, die Gespräche anderer Leute zu belauschen und bringt absurde Dialoge aus einem Restaurant mit. Nachdem alle ihre Ergebnisse vorgestellt haben, suchen wir eine Wand für die abschließende Präsentation unserer Arbeiten. Was gar nicht so einfach ist.
Ich möchte eine weiße Wand haben, auf der wir arbeiten, Sachen aufhängen und in die wir Nägel hineinschlagen können. Stattdessen bekommen wir kostbare Museumwände mit goldenen Tapeten, Vitrinen und diesen schrecklichen Bilderaufhängleisten angeboten. Schlussendlichbekommen wir eine Wand in der Kunstschule versprochen. Nach diesem langen und anstrengenden Tag gehen wir noch zusammen Pizza essen.
12. November: Test der kulturellen Codes
Wir treffen uns in der Universität und besprechen die Ideen und Konzepte der Teilnehmer, um dann die Aufgaben zu verteilen. Die Idee für unsere abschließende Arbeit ist inzwischen, ein facettenreiches Bild dieser Stadt produzieren. MEINE Idee ist, dass jeder eine spezielle Aufgabe bekommt, wie: Dialoge ausspionieren, Fotos von allem was rot ist zu machen, oder von sämtlichen Abbildungen von Häusern auf Zigarettenpackungen und Immobilenwerbungen, von Alltags-Skulpturen oder ausschließlich von Händen zu machen, Texte von Werbe-Postern abzuschreiben, usw. Ich habe vor, Gruppen zu formieren, die zu zwei bis drei Orten fahren, dort ausschwärmen, ihre Aufgabe erledigen, wieder zusammenkommen und zum nächsten Ort fahren.
Doch – die Studierenden wollen alle für sich arbeiten. Ich bezweifle, dass die Qualität ihrer Arbeiten gut sein wird, doch mein Pessimismus sollte, wie sich später zeigen wird, enttäuscht werden.
Ich begleite Daria auf ihrem Weg zu einem internationalen Markt in einem Vorort der Stadt, auf dem gefälschte Markenware von Menschen aus aller Welt, wie Vietnam, Kasachstan oder Usbekistan, verkauft wird.
Vorort Marktstand
Markthalle
Raucherbank, Vorstadtmarkt, Ulyanowsk
Suburbane Wandinstallation, Ulyanovsk
Der Fussweg vom Markt zu Mascha’s Wohnung
13. November: Ein Tatlin-Turm aus Schulstühlen
Mein Plan für den letzten Workshop-Tag ist, eine toll aussehende Installation mit den Ergebnissen des Workshops zu machen. Wir betrachten gemeinsam die auf der Erkundungstour gesammelten Materialen und entscheiden was in welcher Größe gedruckt wird. Das hört sich leichter an, als es ist, denn wir brauchen einige Stunden, um uns zu entscheiden, und warten anschließend eine halbe Ewigkeit auf die Ausdrucke. Als wir sie dann endlich haben, entwickeln wir eine Hängung, die wie ein Diagramm funktioniert, wie ein „Proun-Raum“, wo verschiedene Sichtweisen der Stadt miteinander korrespondieren. Als uns ein Fernseh-Team besucht, beaufztrage ich die beiden Alexeis damit, einen Tatlins Monument der 3. Internationale aus Schulstühlen zu bauen.
Tatlinturm
Dascha, eine sehr junge Workshopteilnehmerin, hat eine schöne kleine Skulptur / Stadt-Skyline aus Tackerminen gebastelt und diese fotografiert. Ein Bild drucken wir riesengroß aus, und hängen es ins Zentrum der Installation. Die beiden Jungs haben eine sehr interessante und ambitionierte Bilderserie der Bodenbeläge der Stadt gemacht, von Füßen, die das Territorium testen, und den dazugehörenden Köpfen. Daria hat Menschen in den Vororten von Uljanowsk und im Zentrum der Stadt, wo alle bereit waren, für sie zu posieren, fotografiert. Gala schoß Fotos von Bauzäunen aus Fertiggussbeton, eine Serie die sich auf eine andere ihrer Arbeiten bezieht, die digitales Denken mit den Überresten der industriell vorgefertigten Architekturen in Verbindung bringt. Warwara und Helena brachten eine ausufernde Serie sehr schicker Fotos von Farben in räulich-beiger Umebung mit, sowie Fotos von gestörten Straßenampeln.
Sascha hat eine Serie von dunkler Schönheit fotografiert – von spiegelnden Oberflächen in der Stadt gemacht. Ich suche zwei heraus – eines, das das Gefühl von Arbeit und Druck im Spiegel abendlicher Straßenbahnfenster einfängt, und ein anders, das einen prekären Ort, an dem sich Jugendliche treffen, gegenüber eines Bürogebäudes in der Stadt, widerspiegelt. Ihre Freundin Alexandra, die am Vortag einen tollen Vortrag gehalten hat, hat Bilder vom offiziellen Uljanowsk gemacht.
Dank ans Goethe-Institut, an Petra Reichensperger und Olga Tatosyan sowie an Anna und Helena aus Uljanowsk für die tolle Erfahrung.
Farbiges Licht im Leninmausoleum, Ulyanowsk
Farbiges Licht in einer Disco von Ulyanovsk
Copyright Christoph Schäfer, Übersetzung: Goethe Institut Novosibirsk